Mikronährstoffe nach Mass

Ganzheitliche Ernährungsberaterin Dipl. Stress- und Resilienztrainerin


Was sind Mikronährstoffe?

Im Vergleich zu Makronährstoffen (Eiweisse, Fette und Kohlenhydrate) enthalten Mikronährstoffe keine Energie und sind dennoch absolut lebensnotwendig. Mikronährstoffe lassen sich in Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe unterteilen. Sie haben unter anderem als Strukturbestandteil unserer Knochensubstanz oder als Radikalfänger positiven Einfluss auf das Wachstum des Menschen, den Energiekreislauf oder den Zellschutz und sind für die Funktionsfähigkeit unseres Körpers sowie zum Schutz vor Krankheiten unentbehrlich.


Wozu brauchen wir Mikronährstoffe?

Mikronährstoffe sind notwendig, damit unser Stoffwechsel optimal funktionieren kann. Da unser Organismus sie nicht selbst produzieren kann, muss man sie ihm zuführen. Insbesondere im hektischen Alltag neigen viele Menschen dazu eine ausgewogene Ernährung zu vernachlässigen. Wenn die Zeit knapp ist, greifen „Stressesser“ gern zu Fast Food und Süssigkeiten – also kalorienreichen, aber mikronährstoffarmen Lebensmitteln; „Stresshungerer“ dagegen schränken die Nahrungsaufnahme in solchen Phasen stark ein. Dabei braucht der Körper gerade in Phasen hoher Belastung ausreichend Vitamine und Mineralstoffe, die er grösstenteils nicht selbst bilden kann.

Ein leichter Nährstoffmangel macht sich meist gar nicht oder nur durch allgemeine Beschwerden wie z. B. Schwächegefühl, Darmprobleme oder erhöhter Infektanfälligkeit bemerkbar, die wir oftmals nicht direkt mit einem Defizit an wichtigen Nährstoffen in Verbindungen bringen. Ist der Nährstoffhaushalt durch eine Unterversorgung jedoch erst einmal aus dem Gleichgewicht geraten, sendet unser Körper sichtbare oder spürbare Signale, die es richtig zu deuten gilt.

Je nachdem welche Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente fehlen, können dabei unterschiedliche Nährstoffmangelsymptome auftreten.

Zu den unspezifischen Anzeichen eines möglichen Nährstoffmangels zählen Müdigkeit, brüchige Fingernägel und Kopfschmerzen. Weitere Symptome wie Blässe, Schwindel oder Haarausfall können ebenfalls auf einen Nährstoffmangel hindeuten. Zudem zeigen spröde Lippen und eingerissene Mundwinkel einen Mangel an essentiellen Nährstoffen an.



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"Jeder Mensch ist einzigartig. Das gilt auch für seinen tatsächlichen Bedarf an Mikronährstoffen."